Eine Vorsorgewohnung bietet beste Voraussetzungen für ein sicheres Investment in den Sachwert Immobilien. Beste Lagen, Top-Ausstattungen, optimale Verkehrsanbindungen und Nahversorgungseinrichtungen sichern nachhaltig die besten Vermietungschancen und einen steigenden Wiederverkaufswert.
Neubauten in Zentrumslagen oder Revitalisierung von Wiener Stilhäusern bietet Ihnen die Möglichkeit in Top Lagen zu investieren. Derzeit können wir einige attraktive Angebote bieten.
Z.B.
Topsanierte Wohnungen im Stilaltbau – 1190 Wien Rodlergasse 28
Vorsorgewohnung: Projekt in Wien – 1170 Blumengasse 64
Vorsorgewohnung: Projekt in Wien – 1230 Wien Perchtoldsdorfer Straße 11
Vorsorgewohnung: Projekt in Wien – 1180 Wien Gersthofertstraße 9
Vorsorgewohnung: Projekt Graz – 8010 Eggenberger Allee 33
Schicken Sie uns einen Fragebogen per email an regina.kaschubek@kaschubek.at
an und wir können Ihnen anhand dessen die attraktivsten Angebote legen.
bitte hier klicken: Kontaktformular
Die Trends in den einzelnen Bezirken:
Wien 1: Deutliche Preissteigerung bei Eigentumswohnungen – Lagen rund um Schottentor / Herrengasse sowie Börse werden interessanter – letzte Platzreserven müssen genutzt werden (Dachausbauten) – noch Potenzial bei Preisen für Topwohnungen, es werden bis zu 30.000 Euro je Quadratmeter verlangt.
Wien 2: Verlängerung der U2 macht den Bezirk noch attraktiver – Neue Wohnungen rund um Stadioncenter sowie bei Rudolf-Bednar-Park – Stuwerviertel könnte aufgewertet werden (WU, etc.).
Wien 3: Gebiete rund um Rochusmarkt, Belvedere, Schwarzenbergplatz, Stadtpark bleiben im Fokus – weiter draußen liegende Wohnungen stagnieren – Fasanviertel und Arsenal profitieren vom neuen Hauptbahnhof – Bereich Weißgerberlände mit Potenzial, derzeit aber unterschätzt.
Wien 4: Freihausviertel und Schleifmühlviertel haben Image verbessert und sind fast schon In-Viertel geworden – Lagen nahe des Gürtels bleiben weniger attraktiv – Aufwertung durch Hauptbahnhof aber realistisch.
Wien 5: Wegen preislich günstiger Grundstücke relativ hohe Bautätigkeit – Naschmarkt-Gegend bleibt – fraglich, ob sich Hauptbahnhof auf Gebiet Reinprechtsdorfer Straße / Wiedner Hauptstraße auswirkt.
Wien 6: Aufwertung durch Umnutzung und durch Abbruch leerstehender Gebäude – gute Anbindung durch U-Bahn-Linien sorgt für Attraktivität – verkehrsberuhigende Maßnahmen bei Mariahilfer Straße werden sich positiv auf Wohnungsmarkt auswirken – je näher am Gürtel, desto unattraktiver.
Wien 7: Spittelberg bleibt absolute Top-Lage dieses Bezirks – wenige Neubauprojekte – preisliche Trennlinie ist Kaiserstraße.
Wien 8: Preisgefälle vom Ring in Richtung Gürtel nicht so ausgeprägt wie in anderen Bezirken – kaum Revitalisierung von Objekten – wenig Grünzonen wirken hemmend.
Wien 9: Gegend zwischen Schottenring und Franz-Josefs-Bahnhof hochwertig – niedrigere Preise nördlich Bahnhof bis Gürtel – starker Preisanstieg rund um AKH.
Wien 10: Mikrolage wichtiger als in anderen Bezirken – je näher Richtung 4. und 5. Bezirk, desto teurer – neu gestaltete Fußgängerzone Favoritenstraße wirkt sich positiv aus – Aufwertung durch Hauptbahnhof.
Wien 11: Kaum Möglichkeiten für freifinanzierte Wohnungen – hier vor allem Gemeindebauten und geförderter Wohnbau – hoher Grünlandanteil.
Wien 12: Beliebtheit als Wohnbezirk gestiegen – niedrige Preise trotz guter Anbindung an öffentlichen Verkehr und Nähe zu Schönbrunn – Richtung Eichenstraße Preise niedriger, je näher zur U4 und U6 bzw. zu Schönbrunn, desto teurer
Wien 13: Ungebrochen hohe Nachfrage bei Mietwohnungen – vor allem Gegend rund um Hietzinger Platzl beliebt –
Lagen mit weniger guter Verkehrsanbindung v.a. für Familien weiter interessant.
Wien 14: Mikrolage hier von Bedeutung, inhomogene Struktur – je näher Wienerwald, desto teurer und desto attraktiver für Bauträger – entlang Linzer und Hütteldorfer Straße Preisniveau unter dem des angrenzenden 13. Bezirks.
Wien 15: Neugestaltung des Westbahnhofs war wichtiger Impuls – Rotlichtszene ist aus Felber Straße abgewandert, das hat Auswirkungen auf Wohnungsmarkt – wenige Eigentumsprojekte, vor allem Mietwohnungen.
Wien 16: Zweiteilung: Rund um Gallitzinberg teure Preise und viele Einfamilienhäuser, weitere Preisanstiege zu erwarten. In Gürtelnähe kaum hochwertiger Wohnbau, viele alte Zinshäuser. Brunnenmarkt/Yppenplatz aber könnte In-Viertel werden.
Wien 17: Inhomogene Struktur für Wohnungsanbieter – rund um Schafberg deutlich höhere Preise – in Gürtelnähe Zinshäuser und kommunaler Wohnbau dominant.
Wien 18: Hohes Preisniveau in Top-Lagen führt zu Verschiebung von Miet- zu Eigentumswohnungen. Vorsorgeprojekte werden weniger wichtig. Boom bei Zinshaus-Parifizierungen und bei Dachgeschoß-Ausbauten.
Wien 19: Wohnungen in Gürtelnähe vergleichbar mit jenen in anderen Gürtelgegenden, dennoch deutlich teurer – Postleitzahl 1190 hebt Preise in die Höhe – in Villengegend exorbitant hohe Preise – Nähe zu Gemeindebauten kann preismindernd wirken.
Wien 20: Insgesamt hohes Potenzial wegen guter Lage und Nähe zur Innenstadt – Stadtentwicklungsgebiet Nordbahnhof wird ebenfalls fördernd – Augartennähe ist für Eigentum und Miete ein Vorteil.
Wien 21: Preissteigerungen an der Alten Donau – gute Verkehrsanbindung etwa durch U6 wirkt sich langfristig positiv aus.
Wien 22: Auch hier sind die Gebiete an der Alten Donau beliebt und teurer – U-Bahn-Nähe wichtiges Preisargument – generell Bereiche rund ums Wasser derzeit unter Wert gehandelt.
Wien 23: Spärlicher Ausbau des öffentlichen Verkehrs wirkt als großes Hemmnis – alte Ortskerne wie Mauer sind interessant.